Vom Technikjob zur Schamanin

Mein Neubeginn

Es begann nicht mit Räucherstäbchen und Trommeln. Sondern mit Technik. Klarheit. Und dem Gefühl: Da geht noch mehr.

Mein erstes Pendel - ich hab es nicht nur gehalten, ich hab's hinterfragt. Was kann dieses Ding? Und was hat das bitte mit mir zu tun?

Als gelernte Technische Zeichnerin war ich jahrelang präzise unterwegs - außen strukturiert, innen oft leer. Der Körper hat funktioniert. Das Leben auch irgendwie. Aber meine Seele? Die schrie nach Freiheit. Schließlich wollte ich eigentlich mit 18 Jahren in die weite Welt hinaus.

Aqua Fitness war mein erster Befreiungsschritt. Ich konnte selbst entscheiden, wann ich mit wem arbeite. Und ja - das war ein guter Anfang. Aber ganz ehrlich? Das war's noch nicht.

Kein Burnout - eher ein magischer Weckruf vom Leben. Also begann ich zu fragen. Erst bin ich ausgewandert. Dann hab ich mich auf den Weg gemacht - im Außen und nach innen.

Von Sachlichkeit zu Sinnlichkeit.
Von „Ich muss funktionieren" zu „Ich darf fühlen".

Von der Suchenden zur Mentorin

Reiki war der erste Schritt.
Dann kamen die ätherischen Öle, das Besprechen, die ersten Seelenreisen.
Schamanische Ausbildungen. Coaching-Trainings.
Und immer wieder: echte Transformation – zuerst bei mir selbst, dann bei anderen.

Heute bin ich keine typische Schamanin. Kein weichgespülter Coach. Sondern eine Mentorin für Klarheit, Magie und echte Veränderung.

Was ich lehre, lebe ich:
Als Dauerreisende verkörpere ich Freiheit.
Als Schamanin bringe ich Magie auf Augenhöhe.
Als Klarheits-Mentorin stelle ich die Fragen, die wirklich weiterbringen, und manchen sprachlos machen.

Meine Superkraft:
Ich mache Energiearbeit verständlich. Magie greifbar.
Und Klartext salonfähig.

Was, wenn da noch mehr ist?

Vielleicht spürst Du gerade etwas.

Ein leichtes Ziehen. Eine Unruhe. Oder einfach diesen stillen Wunsch, dass da mehr sein darf. Dann nimm Dir einen Moment.

Frag Dich - ganz ehrlich:

  • Wie geht es mir eigentlich wirklich?
  • Was will ich gerade verändern - nicht irgendwann, sondern jetzt?

Du musst keine Antworten haben.
Aber vielleicht ist das hier Dein sanftes Zeichen, mal wieder hinzuspüren.

Nicht mit dem Kopf. Sondern mit dem Herzen.